Vielleicht kennt ihr sie auch, die Serie „Kickers“ aus den 90er Jahren:
Sie handelt von zwölf japanischen Schülern, deren Leidenschaft der Fußball ist. Gregor, ein kleiner Junge mit viel Talent und großer Begeisterung für den Fußball, zieht mit seiner Familie in eine neue Stadt. Sofort will er sich der Mannschaft der Schule, den Kickers (jap. 北原キッカーズ, Kitahara Kikkāzu), anschließen. Als er sie findet, muss Gregor entsetzt feststellen, dass die Kickers ihr letztes Spiel mit 0:21 verloren haben. Zudem erfährt er, dass die Kickers bis jetzt alle ihre Spiele verloren haben und kurz vor der Auflösung stehen. Doch Gregor gibt nicht auf…
Ihr fragt euch vielleicht, was diese von Wikipedia kopierten & gepasteten Zeilen mit dem FKR zu tun haben? Tja, was hier der Beginn eines Fußballmärchens ist, ähnelt stark dem Abschied von Gregor „McHammerman„, den der FKR derzeit hinnehmen muss und alles andere als fabelhaft findet. Samt Kind und Kegel zieht es Gregor in den Westen hinter den Arlberg um die hoch- und höchstalemannischen Dialekte zu studieren. Zurück bleiben wir und eine wohl kaum zu schließende Lücke in der FKR-Abwehrzentrale. Gregors thermodynamische Tacklings, panoptische Übersicht und Ruhe-ausstrahlende Ausstrahlung vermissen wir jetzt schon – von den Qualitäten neben dem Platz ganz zu schweigen.
Gregor: Wir wünschen dir nur das Beste und behalten dich stets in unseren
[…bitte Vereinsfarben einfügen…] Herzen. Besuch‘ uns bald wieder und vergiss‘ nicht: